
„Zeitenwende“, „New Normal“, „Das Ende der Welt, wie wir sie kennen“ – davon war beim Zukunftsforum Oberösterreich, das am 28. Und 29. März in Linz stattfand, die Rede. Kein Wunder, denn im Mittelpunkt stand die Transformation von Energie, Mobilität und Arbeit – und wie wir sie erfolgreich gestalten.
Mehr als 400 Teilnehmer:innen holten sich an den zwei Tagen Inputs zu neuen Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen. Der erste Tag des Zukunftsforums stand ganz im Zeichen des „Faktors Mensch". Es ging um das New Normal in der Arbeitswelt, großes Thema war auch hier der Arbeitskräftemangel.
Am zweiten Tag widmeten sich die Diskussionsrunden und Vorträge der Mobilität, der Industrie und Smart Buildings in Smart Cities. Ein gemeinsamer Nenner war dabei, dass es die Zusammenarbeit aller Akteure braucht, um die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu bewältigen.
Im Rahmen des Zukunftsforum fand auch ein weiteres Treffen des Netzwerk Kreislaufwirtschaft der Europaregion Donau-Moldau statt. Bei dem Workshop ging es um bereits beschlossene oder künftige ESG (Environmental, Social, Governance) Regulierungen der Europäischen Union im Bereich Kreislaufwirtschaft und darum, welche Bedeutung diese für KMU haben werden. Außerdem stellten Vertreter des Enterprise Europe Netzwerks aus Bayern, Österreich und Tschechien ihre Angebote für Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit vor.
In der Begleitausstellung zum Zukunftsforum präsentierte sich die Europaregion Donau-Moldau an beiden Veranstaltungstagen mit innovativen Projekten aus den Regionen. An mehreren Ausstellungstischen stellten Partner ihre Beiträge zum Thema Kreislaufwirtschaft vor und konnten sich dabei mit den Besuchern des Zukunftsforum austauschen und vernetzen.
Falls auch Sie Interesse am Thema Kreislaufwirtschaft in der Europaregion Donau-Moldau haben, melden Sie sich gerne bei melanie.eggel@biz-up.at
Titelfoto: ©PELZL Robert/cityfoto